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Wie wird der EDI-Server benutzt?
Sie können den EDI-Server alternativ in drei Betriebsarten nutzen:
- Manueller Betrieb: Starten Sie das Programm und führen Sie Vorgänge wie Senden/Empfangen usw. über die Optionen in der Anwendungsoberfläche aus.
- Kommandozeilenaufruf: Der EDI-Server wird durch einen Startbefehl mit einem Schlüsselwort gestartet. Das Schlüsselwort bestimmt dabei, welche Aktion der EDI-Server nach dem Start ausführen soll: Senden oder Empfangen. Nach Ausführung der Aktion beendet sich der EDI-Server automatisch wieder.
Diese Betriebart wird empfohlen, wenn die Warenwirtschaft das Senden/Empfangen zeitlich steuern soll und entsprechende Kommandozeilenaufrufe ausführen kann. Die Warenwirtschaft muss hierbei zu sendende Dateien zunächst im EDI-Server Unterordner /O/INH/ ablegen und dann den Kommandozeilenaufruf ausführen. - Automatikbetrieb: Der EDI-Server läuft durchgehend. Für die möglichen Aktionen wie Senden und/oder Empfangen von Dateien muss je Nachrichtenart ein Übergabeverzeichnis definiert werden, in das der EDI-Server empfangene Dateien speichert bzw. aus dem er Dateien zum Versand abholt. Dies kann z.B. auch ein Netzlaufwerkpfad sein. Zudem lässt sich je Nachrichtenart ein Zeitplan erstellen, wann jeweils Sende-/Empfangsvorgänge stattfinden sollen (z.B. “täglich alle 20 Minuten zwischen 8 und 18 Uhr” oder “Mo-Do jeweils um 9 Uhr und um 16 Uhr” usw.).
Der Automatikbetrieb lässt sich auch durch einen Kommandozeilenaufruf mit dem Schlüsselwort “automatik” starten. Es ist empfehlenswert, diesen Befehl im Autostartbereich des Betriebssystems zu hinterlegen, damit der EDI-Server beim Neustart des Rechners/Servers ebenfalls mitstartet.
Mit dem EDI-Server erhalten Sie auch das EDI-Server Handbuch (PDF) mit weiteren Details zum Betrieb.